Breitenbach
Ortsteilbürgermeister:
Marko Grosa
Hinterdorfstr. 17A
Tel: 03605/543665 (p)
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: (Dorfgemeinschaftshaus, Eckardtsberg 3)
1. Mittwoch im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Ortsteilrat Breitenbach 2014 – 2019
Born, Irene, Worbiser Str. 50 (stellv. Ortsteilbürgermeisterin)
Grimm, Bernd, Otto-Reutter-Str. 8
Nagorsen, David, Breitenbach, Otto-Reutter-Str. 10
Sondermann, Hubert (verstorben 2014) - Nachrücker Stefan Wagner,
Wagner, Stefan, Worbiser Str. 18
Trümper, Thomas, Kliengasse 5
Wendehorst, Michael, Zum Wolfhagen 3a
Ortsteilrat Breitenbach 2009 - 20014
Hausmann, Günter; Breitenbach; Hauptstraße 26 (Ortsteilbürgermeister)
Grosa, Marko; Breitenbach, Hinterdorfstraße 17 a (stellv. Ortsteilbürgermeister)
Grimm, Bernd; Breitenbach; Otto-Reutter-Straße 8
Föllmer, Hans; Breitenbach; Dorfstraße 5
Fütterer, Heiko; Breitenbach; Hauptstraße 52
Nöttgen, Nadine; Breitenbach; Hinterdorfstraße 16
Stöber, Petra; Breitenbach; Hauptstraße 8
Weißbach, René; Breitenbach; Hauptstraße 6
Wendehorst, Michael; Breitenbach; Bahnhofstraße 3a
Breitenbach - von den Anfängen bis heute
Es ist das Jahr 1227, als Bewohner von Bodenstein mit dem Kloster Reifenstein 3,5 Hufen Land in Breitenbach gegen Land in Leinefelde tauschen. In der dabei ausgestellten Urkunde findet der Ort Breitenbach damit seine erste schriftlich festgehaltene Erwähnung. Die Entstehung des Ortes reicht sicher noch einige Jahre zurück, jedoch liegen darüber keine Aufzeichnungen vor.
Ein entscheidender Zeitpunkt in der Geschichte Breitenbachs ist auch das Jahr 1373, als Breitenbach durch den Ankauf unter Adolf von Nassau zum Mainzer Erzbistum und Kurfürstentum gehörte.
Im Jahre 1612 wurde das erste Mal ein Bürgermeister in Breitenbach erwähnt.
Die erste Eintragung über das Vorhandensein einer eigenen Feuerwehr stammt aus dem Jahre 1780, als man schon über eine eigene große Schlauchspritze verfügte.
Zu einer großen Feuerkatastrophe kam es im Jahre 1903. Es war die Zeit der Kartoffelernte, als sich in der Mitte des Dorfes ein großes Feuer ausbreitete, welches 8 Grundstücke erfasste. Noch heute erinnert eine nicht wieder bebaute Stelle an diesen Tag - der Brandplatz in der Dorfstraße.
Auch forderten die beiden Weltkriege ihren Tribut von dem kleinen Ort. So fielen von 1914 - 1918 46 Männer und in der Zeit von 1939 - 1945 102 Männer der Gemeinde.
Nach der Wiedervereinigung macht es sich durch eine Bestimmung im Thüringer Kommunalrecht notwendig, dass sich Breitenbach einer Verwaltungsgemeinschaft anschließen musste und so entstand im Jahr 1991 zusammen mit der Stadt Worbis und seinen Ortsteilen, den Gemeinden Wintzingerode und Ferna die Verwaltungsgemeinschaft „Am Ohmgebirge“ Worbis.
Wappen:
"Das Wappen ist rot mit goldenem Balken, darin ein blauer
Wellenbalken und zeigt oben einen liegenden silbernen Krummstab
über einem liegenden silbernen Kreuzstab gegeneinander gerichtet und
unten ein silbernes sechsspeichiges Rad."
Termine
01.04.16: Ausstellung
02.04.16: Ausstellung
03.04.16: "Weltreisen mit Kind"
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